Ihre schönsten High Heels zieht die Herrin für das Trampling an, denn sie will ihre neue menschliche Tanzmatte ausprobieren. Sie tanzt und springt auf dem Loserkörper. Das Headstanding macht ihr noch mehr Spaß, denn sie kann den Loser stöhnen hören. Bei der Fußdomination kann der Loser das Leder und die Sohlen der High Heels kosten. Wenn die Herrin kleine Loser zertrampeln kann, dann ist sie erst zufrieden, wenn sie um Gnade winseln. Dann werden sie neben der Folter noch gnadenlos erniedrigt.
Für seine Bestrafung muss sich der Loser auf den Boden legen und sich von seiner Herrin mit ihren Sandalen trampeln lassen. Die Sohlen darf er sauber lecken, doch dann geht das Trampling weiter. Das Headstanding ist zu viel für den Schwächling, doch das ignoriert die strenge Herrin. Tritte sollen dem Loser seinen Platz zeigen, denn der ist unter ihren schönen Füßen. Mit der Fußdomination zeigt sie ihm auch, dass nur sie die Kontrolle und die Macht hat. Der Fußwurm muss sich fügen.
Bei dem schönen Wetter findet die Fußdomination auf dem Balkon statt. Hier muss sich der Loser auf den Boden legen, damit die Goddess mit ihren schönen Füßen auf seinem Körper trampeln kann. Damit er beim öffentlichen Trampling nicht schreit, stopft die Goddess ihm ihre stinkenden Nylonsocken in sein Maul. Bei dem Headstanding kann er den köstlichen Fußduft inhalieren. Gerne lässt sich der Loser von seiner Herrin erniedrigen und dominieren, denn nur so kann er ihren göttlichen Füßen nahe sein und sie anbeten.
Nach der Fußdomination wird die Fußanbeterin von ihrer Herrin noch mit einem Trampling belohnt. Die Füße der Herrin hat sie schon sauber geleckt, nun trampeln diese auf dem nutzlosen Körper der Loserin herum. Jeder Sprung und jeder Tritt nehmen der Loserin den Atem. Die grausame Herrin benutzt die Sklavin wie eine menschliche Tanzmatte. Weil die Sklavin um Gnade winselt, wird sie von ihrer Herrin mit Erniedrigungen und Spott bestraft. Die Herrin verlangt absoluten Gehorsam und sie ist nicht gnädig mit ihrer Sklavin.
Wie ein menschlicher Fußabtreter liegt der Sklave auf dem Boden und muss sich ein Trampling von seiner Goddess gefallen lassen. Er liebt ihre wundervollen Füße und ist gierig auf die Fußdomination. Die Tritte bei dem Trampling sind schon hart, doch die langen Zehnägel bohren sich in das Fleisch und kratzen ihn. Beim Facetrampling versucht der Loser die schönen Füße zu lecken und den köstlichen Fußduft zu inhalieren. Bei dem Throatstanding kann der Loser kaum noch atmen und die Goddess hat die Atemkontrolle.
Für seine Domination muss sich der Loser auf den Boden legen und sich von seiner Goddess trampeln lassen. Bei dem Trampling hat die Herrin seinen Kopf fixiert, damit er nicht zappelt. Der Sklave soll ihr als menschlicher Teppich bei dem Facetrampling dienen. Barfuß crusht sie das hässliche Gesicht des Losers und lässt ihn den Schweiß von ihren Füßen lecken. Sie stampft seine Nase platt und erstickt ihn fast mit ihren wundervollen Füßen. Auf die Fußdomination war der Loser schon ganz gierig.
Sklaven können sich nie sicher sein, denn sie müssen schon bei der Sklavenerziehung einiges über sich ergehen lassen. Danach werden die Loser auch für andere Aufgaben getestet und so muss dieser Loser auch als menschliche Fußmatte für ein heftiges Trampling herhalten. Daneben bekommt der mickrige Sklave auch ein Ballbusting und Nippelfolter. Mit großem Spaß trampelt die Mistress auf dem Brustkorb des armseligen Sklaven herum. Schließlich bekommt er auch eine Anweisung für die Fußdomination, wo der Loser den Fuß tief in sein Maul bekommt.
Erst benutzt die Goddess den Sklaven als menschliches Trampolin, dann dominiert sie ihn mit einem Facesitting und übernimmt die Atemkontrolle. Die Flip Flops hinterlassen beim Trampeln Spuren auf dem gequälten Körper, doch das ignoriert die Goddess, denn sie will ihren Spaß haben. Deshalb springt und trampelt sie Barfuß weiter. Die Macht zu haben, ist für die Goddess selbstverständlich. Sie lässt sich einige Spielchen einfallen, die den Loser quälen und erniedrigen. Fußdomination und Arschdomination lassen sich sehr gut kombinieren. Perfekt für das Sklaventraining.
Für jede Mistress ist die Fußdomination ein sehr sadistisches und brutales Vergnügen, dass sie sich gerne gönnen. Die Fußsklaven machen es den Herrinnen aber auch sehr leicht. Mistress Natasha kennt da auch keine Gnade, denn ihre hohen spitzen Schuhe sind schon sehr abgetragen und dadurch sehr scharf. Es können Verletzungen nicht ausgeschlossen werden. Nachdem der Sklave von dem Trampling etwas Atemnot hat, muss er die verschwitzten Füße riechen und sauber lecken. Spitzenstrumpfhosen haben den Effekt, dass die Füße sehr übel riechen.
Bei dieser Fußdomination möchte die Mistress auf der Kehle des Losers und auf seinem Gesicht stehen. Zusätzlich lässt sie sich die Füße lecken. Die Füße der Mistress sehen sehr sexy in den Flip Flops aus, da lässt sich der Loser nur zu gerne von der Mistress dominieren. Die Lady kennt keine Gnade und genießt sein jämmerliches Stöhnen. Der Loser macht sich ganz gut als menschlicher Teppich, wenn nur das Gestöhne nicht wäre, doch die Mistress stopft ihm einfach sein Maul.