Trampling Herrin

Dominante Herrin steht auf dir

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Rote Stiefel bohren sich in das schwabbelige Loserfleisch und anschließend wird der Loser von seiner Herrin mit nackten Füßen getrampelt. Das Trampling für den Schlaffi sorgt für starke Schmerzen und die Mistress übernimmt auch die Atemkontrolle, wenn sie auf dem Gesicht des Losers steht. Beim Facestanding entscheidet die Mistress, ob und wie viel Luft er atmen darf. Das Trampling sorgt auch dafür, dass die Herrin die absolute Kontrolle und die totale Macht übernommen hat. Schließlich muss der Loser zugeben, dass er die Folter genießt.


Mit einem ganz besonderen Handstanding und Handtrampling wird diese kleine Sklavin behandelt. Für diese Folter hat die Mistress High Heel Sandalen angezogen, die eine sehr harte Sohle haben. Um das Trampling noch zu steigern, muss die Sklavin ihre Hände auf die Holzliege legen. Das verstärkt die Schmerzen erheblich, doch die strenge Herrin ist gnadenlos. Genüsslich zerquetscht sie die Hände der Loserin. Damit die Sklavin nicht fliehen kann, hat die Herrin die Hände an einer Holzlatte gefesselt und sie somit wehrlos gemacht.


Dieses Mal benutzt die Herrin keine High Heels, sondern Birkenstock Sandalen für das Trampling. Den Sklaven hat sie unter die Schwanzbox geklemmt und trampelt auf dem Schwanz so lange herum, bis der Loser abspritzen muss. Längst hat er keine Kontrolle mehr über seinen Körper und er bekommt bei jeder Folter einen harten Brainfuck. Abwechselnd tritt und neckt die Herrin den Loserschwanz. Die Folter macht den Loser dauergeil und so ist es für die Herrin sehr leicht, mit dem kleinen Loser zu spielen.


Hier sind zwei der tödlichsten Frauen überhaupt bei der Session dabei gewesen. Ihre Namen sind Alice und Sibilla. Und sie haben den Sklaven in die schwarz und weiße Welt der Schmerzen eingefügt! Hier gibt es nur die zwei Gegensätze: Die sadistische Freude der Mädels und die enormen Schmerzen ihres Opfers! Und es gibt keinen Fluchtweg für ihn... Hier gibt es nicht aus Pein und Folter für ihn... Und das Murren und die hilflose Schreie aus seiner eigenen Kehle...


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